Unsere Themen
Die Themen der Weinbranche sind vielfältig – das schlägt sich auch in unseren Themenbereichen und Aufgabenfeldern nieder.
Lesen Sie hier mehr zu unseren Themen und Positionen, die wir national wie international vertreten. Dazu haben wir kompakte Factsheets erstellt, um die Sachverhalte kurz zusammenzufassen. Einige Factsheets sind nur für unsere Mitglieder zugänglich.
Die Liste wird laufend ergänzt und aktualisiert.
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Unsere Themen - DWV-Factsheets & Stellungnahmen
DWV-Factsheet: Zulassung und Etikettierung von Rebsorten
Einleitung Ein wesentlicher Aspekt in der Vermarktung eines Weines aber auch für die Einführung neugezüchteter oder neuer Rebsorten ist die Angabe einer Rebsorte. Diese ist
Stellungnahme des DWV zum Entwurf des Mindeststandards zur Bemessung des recyclinggerechten Designs von Verpackungen – Ausgabe 2023
Die Regelung, dass die Fläche von Glasverpackungen, die mit wasserfesten Kunststoffhaftetiketten versehen ist, nicht dem verfügbaren Wertstoffanteil zuzurechnen ist, wurde dem Mindeststandard 2022 hinzugefügt. Nach
DWV-Factsheet: Frauen in der Landwirtschaft – Studie des BMEL
Einleitung Der DWV hat am 22. September 2022 an der Abschlusskonferenz zu der vom BMEL in Auftrag gegebenen „Studie zur Lebens- und Arbeitssituation von Frauen
Stellungnahme des Deutschen Weinbauverbandes zu aktuellen politischen Themen 2023
Pflanzenschutz Der Weinbau ist im Allgemeinen, d.h. auch in (ökologisch) empfindlichen Gebieten auf Pflanzenschutz angewiesen. Nur auf Grundlage gesunder und reifer Trauben können einwandfreie Weinqualitäten
DWV-Factsheet: EU-Krisenmaßnahmen zur Marktstabilisierung und Flexibilisierung der Investitionen 2023
Sie haben keine Berechtigung, um diesen Inhalt einzusehen. ++++ HINWEIS: Wir vergeben die personalisierten Zugänge nur an unsere Mitglieder oder Mitglieder unserer Gremien (Vorstand, Arbeitskreise
DWV-Stellungnahme zum Kompromissvorschlag im Europäischen Rat zur Reform der geografischen Angaben (GI)
Wir haben den letzten Kompromissvorschlag im Europäischen Rat zur Kenntnis genommen, der am 27. April von der schwedischen Ratspräsidentschaft zur Reform der geografischen Angaben (GI) vorgelegt