Das funktioniert nicht, Frau Wiener!
Vielleicht wundern Sie sich, warum ich mich heute erneut zur SUR äußere. Die Brisanz dieses Themas sollte im Berufsstand doch hoffentlich mittlerweile jedem bekannt sein. In Brüssel passiert im August
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Bonn – „Die Intention hinsichtlich der Ökoregelungen waren gut – aber einfach nicht für und mit den Menschen gemacht, die sie erfüllen sollen“, so fasst DWV-Präsident Klaus Schneider die Auswertung
Bonn / Eltville – „Ein enger Austausch zwischen Berufsstand und Politik ist der einzige Weg, wie wir die großen Herausforderungen für die Weinbranche praxisorientiert lösen können!“. DWV-Präsident Klaus Schneider zeigt
Karin Eymael im Gespräch mit Maike Delp vom Bund der Deutschen Landjugend und Klaus Schneider vom Deutschen Weinbauverband. ddw: Frau Delp, wo sehen Sie derzeit die größten Herausforderungen für die
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Pflanzenschutz Der Weinbau ist im Allgemeinen, d.h. auch in (ökologisch) empfindlichen Gebieten auf Pflanzenschutz angewiesen. Nur auf Grundlage gesunder und reifer Trauben können einwandfreie Weinqualitäten erzeugt werden. Im Spannungsbogen zwischen
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Im Rahmen der öffentlichen DWV-Mitgliederversammlung machte der Berufsstand im Gespräch mit der Spitze des BMEL auf die Folgen der geplanten Pflanzen- und Naturschutzpläne der EU-Kommission auf den Weinbau aufmerksam. Die Politik sagte eine stärkere Einbindung des Berufsstandes in die Umsetzung der politischen Pflanzenschutzmittel-Reduktionsvorstellungen zu.
Oppenheim – Im Rahmen der öffentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Weinbauverbandes e. V. (DWV) am 16. Mai diskutierten Staatssekretärin Silvia Bender, Bundestagsabgeordneter Harald Ebner, Vizepräsident des Österreichischen Weinbauverbandes Andreas Liegenfeld und Prof. Dr. Enno Bahrs