Unsere Themen
Die Themen der Weinbranche sind vielfältig – das schlägt sich auch in unseren Themenbereichen und Aufgabenfeldern nieder.
Lesen Sie hier mehr zu unseren Themen und Positionen, die wir national wie international vertreten. Dazu haben wir kompakte Factsheets erstellt, um die Sachverhalte kurz zusammenzufassen. Einige Factsheets sind nur für unsere Mitglieder zugänglich.
Die Liste wird laufend ergänzt und aktualisiert.
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Unsere Themen - DWV-Factsheets & Stellungnahmen
Pflanzenschutz zukunftsfest machen statt Rückbauprogramm für die Landwirtschaft
Verbände fordern: BMEL muss Vorschläge für „Zukunftsprogramm Pflanzenschutz“ zurückziehen Anlässlich der Befragung der Bundesregierung im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages am 12.06.2024
DWV-Factsheet: E-Rechnung
Hintergrund Mit dem Beschluss des Wachstumschancengesetzes am 27.03.2024 wurde begonnen, ein neues E-Rechnungssystem in Deutschland umzusetzen. Dieses geht auf eine Initiative der EU-Kommission von 2022
Stellungnahme des DWV zur Erarbeitung eines „Zukunftsprogramms Pflanzenschutz“ des BMEL
Wir bedanken uns für die Zustellung des BMEL-Ideenpapiers zur Erarbeitung eines Zukunftsprogramms Pflanzenschutz und die Möglichkeit, im Rahmen eines Beteiligungsprozesses Maßnahmen herauszuarbeiten. Gleichzeitig ist unser
DWV-Forderungen zur Wahl zum Europäischen Parlament vom 6. bis 9. Juni 2024
Zur anstehenden Europawahl formuliert der Deutsche Weinbauverband e. V. (DWV) Forderungen hinsichtlich fünf für die deutsche und europäische Winzerschaft zentralen Themenkomplexen: Gemeinsame Agrarpolitik 2028 Alkoholpolitik
Rebschutzsituation und Lösungsbausteine: Kaliumphosphonat für den ökologischen Weinbau
Langanhaltende Regenperioden haben im Weinbau in Mitteleuropa in den Jahren 2016, 2021 und 2023 zur extremen Ausbreitung der Rebenkrankheit Falscher Mehltau (Plasmopara viticola) geführt und
DWV-Stellungnahme zum Bürokratieabbau in der Weinbranche
Im Rahmen des strukturierten Landwirtschaftsdialogs, der Ende Januar in Brüssel begonnen hat, und auch aufgrund des Dialoges der Weinbranche mit dem Bundesministerium für Ernährung und