Aktuelles
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![Christian Schwörer](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2022/01/1-128x128.png)
Dialog ist gefragt!
Mit Schweigen ändert man nichts! Nur dem, der redet, kann geholfen werden. Getreu diesem Gedanken bewegen seit mehreren Wochen zahlreiche Landwirte und Winzer ihre Traktoren quer durch die Republik. Auf zahlreichen Demonstrationen und mit unterschiedlichen Aktionen versucht sich die Landwirtschaft, Gehör bei Politik und in der Öffentlichkeit zu verschaffen. Regelmäßiger
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![ddw Fachbeitrag](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2022/08/ddw_Logo-Zuschnitt-rund-128x128.png)
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Ein schneller Abschluss hat heute für viele oberste Priorität, doch gut Ding will Weile haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt noch irgendwo ein Meister vom Himmel fällt, sinkt kontinuierlich. Eigentlich komisch, denn der Arbeitsmarkt verlangt nach Fachkräften. Handwerker, gleich welchen Gewerks, werden händeringend gesucht, haben volle Auftragsbücher und entsprechend lange Wartezeiten.
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![Miriam Berner](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2022/01/11-128x128.png)
Nachgerechnet: Duale Berufsausbildung in Zahlen
Daten von Destatis und BLE belegen einen Rückgang im Ausbildungsberuf »Winzer/-in« Im Jahr 2018 gab es in Deutschland insgesamt 1,3 Mio. Auszubildende in einer dualen beruflichen Ausbildung. Diese Zahl beinhaltet 0,5 Mio. Auszubildende, die 2018 neu in die Berufsausbildung eingestiegen sind (Quelle: Destatis). Die insgesamt registrierte Anzahl an Ausbildungsverhältnissen liegt
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![Johanna Fritz](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2023/10/cropped-Fritz-rund-128x128.png)
Parlamentarischer Abend zur Nachhaltigkeit im Weinbau
Berlin – Zahlreiche Bundestagsabgeordnete und Vertreter der Bundes- und Landesministerien sowie weitere Gäste waren der Einladung des Deutschen Weinbauverbandes e.V. (DWV) zu einem Parlamentarischen Abend im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft in Berlin gefolgt, um sich zu informieren, wie der Weinbau mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ umgeht und sich anschließend bei
Leitartikel: Zukunftsorientierte Neuausrichtung
Die Branche ist sich einig: Ein internationales Schaufenster in Deutschland ist unverzichtbar In den vergangenen Tagen wurde zwischen dem Deutschem Weinbauverband und den Veranstaltern der regionalen Weinbautage ein Konsens erzielt. Dieser sieht wie folgt aus: Alle drei Jahre – im Intervitis-Jahr – werden die regionalen Weinbautage im Interesse der deutschen
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![Ingo Steitz](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2022/01/10-128x128.png)
Standpunkt: Grundsteuerreform
Der Gesetzgeber ist gerade dabei, eine Reform der Grundsteuer zu beschließen, die auch den Weinbau stark betreffen wird. Für die Erhebung der Steuer sollen in Zukunft Bodenwert und auch Erträge berücksichtigt werden. Für die Winzer sind darüber hinaus Zuschläge für Wirtschaftsgebäude vorgesehen, die für die Fass- und Flaschenweinerzeugung relevant sind.
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![ddw Fachbeitrag](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2022/08/ddw_Logo-Zuschnitt-rund-128x128.png)
Keine Einheit in Sicht
30 Jahre nach der Wende stehen weniger Mauern im Land, dafür haben sich Gräben aufgetan m November wird in Berlin die offizielle Feier zum 30. Jahrestag des Mauerfalls steigen. Dank dieses Ereignisses in den späten 80ern konnten viele von uns schon vergangene Woche ein extra langes Feier-Brückentag-Wochenende genießen. Doch ehrlich:
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![Miriam Berner](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2022/01/11-128x128.png)
Nachgerechnet: Weinaußenhandel der EU mit den USA
Die Bedeutung des USA als Zielmarkt für europäische und deutsche Weinexporte Die von den USA aktuell angekündigten Strafzölle auf Weine der Europäischen Union sind Anlass, den Weinaußenhandel der EU mit den Vereinigten Staaten von Amerika näher zu betrachten. 2018 hat die EU insgesamt 6,3 Mio. Hektoliter Wein im Wert von
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![Heinz-Uwe Fetz](https://deutscher-weinbauverband.de/wp-content/uploads/2022/01/2-128x128.png)
Standpunkt: Risikomanagement
Die Teilnehmer der Agrarministerkonferenz waren sich einig, dass die Landwirte in ihrem Risikomanagement und bei entsprechenden Investitionen unterstützt werden müssen. Sie bitten daher den Bund, betriebliche Maßnahmen im Risikomanagement zu erleichtern. Dieser Forderung kann ich mich nur anschließen. Zwar tragen wir Winzer in unserer Eigenschaft als Unternehmer zunächst die Verantwortung für
DWV-Seminar: Nährwert- und Zutatenkennzeichnung
Kostenfreies Online-Seminar des Deutschen Weinbauverbandes (DWV) zum Umgang mit der Nährwert- und Zutatenangabe sowie dem E-Label.
Sie wissen es bereits: Ab dem Erntejahrgang 2024 müssen alle Weinbauerzeugnisse Nährwert- und Zutatenangaben auf dem Etikett führen. Los geht’s mit dem Federweißen – Was müssen Sie hier beachten?
DWV-Generalsekretär RA Christian Schwörer und DWV-Weinjurist RA Matthias Dempfle geben im dritten DWV-Seminar zu diesem Thema eine Übersicht und beantworten Ihre Fragen. Sie möchten eine Frage einreichen? Stellen Sie diese gerne während des Seminars über den Chat!
Wann? 08.08.2024, 16:30 Uhr bis ca. 18:30 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei – laden Sie gerne Ihre Kolleginnen und Kollegen ein!
DWV-Factsheet: Nährwert- und Zutatenkennzeichnung
Bei dem vorliegenden DWV-Factsheet handelt es sich um eine vom DWV seinen Mitgliedern zur Verfügung gestellte Handreichung für die Praxis, mit der die aktuellen rechtlichen Änderungen rund um das Thema Etikettierung, Zutaten- und Nährwertdeklaration sowie E-Label zusammengefasst, erklärt und veranschaulicht werden sollen. Die vorliegende Bearbeitung beruht auf dem aktuellen Stand Juli 2024. Da die Diskussionen und Verfahren rund um dieses Thema auf EU-Ebene jedoch noch nicht vollständig, aber weitestgehend abgeschlossen sind, bleiben Änderungen weiter möglich, sodass dieser Leitfaden keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und daher auch keine rechtliche Gewähr zu dessen Inhalt geboten werden kann.
Die vorliegende 8. Version wurde im Bereich Federweißer und um den Abschnitt „kurz & kompakt“ ergänzt.
Hinweise und Anregungen sowie Ergänzungen zu diesem Factsheet können gerne jederzeit an uns gesendet werden (hier).
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