Mein Besuch auf der Internationalen Grünen Woche sowie auf Weinbautagen zeigte mir:
Die europäische Weinmarktsituation ist schwierig. Wir brauchen eine Perspektivenliste, die wir in unseren Forderungskatalog für die EU-Wahl 2024 aufnehmen, um Anpassungsprozesse anzustoßen und zu ermöglichen. Wir wollen in 2024 herausfinden, wie wir den Weinmarkt durch begleitende Regelungen positiv beeinflussen können. Weinbau als Dauerkultur eignet sich beispielsweise ideal für Biodiversitätsmaßnahmen, an die wir ein Preisschild zur Einkommensstabilisierung hängen möchten. Unsere Vermarktung muss sich an die zukünftigen Konsumgewohnheiten der Gesellschaft anpassen. Anpassung und Innovation kennen wir Winzer seit Jahrzehnten, und wir können es auch!