Um die Produktionssicherheit im ökologischen Weinbau zu erhöhen, benötigen wir mehr Optionen im ökologischen Pflanzenschutz.
Kaliumphosphonat (KP) heißt die Alternative zum Kupfer, die wir gerne bis zur abgehenden Blüte verwenden würden. Damit wir es auch dürfen, bedarf es klassischer Lobbyarbeit auf allen Ebenen, angefangen bei unseren Berufskolleginnen und -kollegen in Europa. Diesen ist noch nicht klar, dass es sich bei KP um einen Naturstoff handelt, welcher den Öko-Prinzipien entspricht.
Dies legen wir in unserem gemeinsamen Papier mit dem BÖLW dar.
Wir wissen, dass einige europäische Anbaugebiete im letzten Jahr hart von Pero getroffen wurden.
Wenn Sie aktiv werden wollen und unseren Vorstoß unterstützen, dann gehen Sie auf Ihre europäischen Kolleginnen und Kollegen zu. Erklären Sie, warum wir die Zulassung von KP im Ökoweinbau fordern. Informationen auf verschiedenen Sprachen finden Sie hierzu auf unserer DWV-Homepage (z.B. HIER oder unten).
Werden auch Sie zum KP-Lobbyisten!
Thomas Walz, DWV-Vizepräsident