Kategorie: ddw – Der Deutsche Weinbau

Standpunkt: Geoschutz – nur mit uns!

Die überragende Mehrheit der europäischen Weine wird unter geografischen Angaben (g.g.A. und g.U.) vermarktet! Wir, die Winzerinnen und Winzer der deutschen Anbaugebiete, unsere europäischen Partner und alle herkunftsbezogenen Weinerzeuger sind

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Proaktiv in die Zukunft

Das Verhältnis zwischen Erzeugern und Politik ist derzeit schwierig. Die Branche will ihre Zukunft mitgestalten und wehrt sich gegen nicht zu realisierende Verbote. Die Stimmung in unserer Branche ist weiterhin

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Standpunkt: Gemeinsam zur Wehr setzen!

Der Berichtsentwurf von Sarah Wiener zum EU-Verordnungsvorschlag zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln (SUR) wurde im Umweltausschuss im EU-Parlament vorgestellt. In der Sitzung wurde neben dem von uns bereits vielfach angesprochenen

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Verrat am Weinbau

Der von Sarah Wiener vorgelegte Berichtsentwurf zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln (SUR) ist radikaler als der EU-Verordnungsvorschlag. Was der Entwurf beinhaltet und bedeutet. Die Halbierung des Einsatzes und Risikos von

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Nicht akzeptabel!

Pflanzenschutzmitteleinsatz – es drohen noch weitreichendere Einschränkungen! Die EU-Kommission hat im Juni 2022 einen Vorschlag für eine Verordnung zur nachhaltigen Nutzung von Pflanzenschutzmitteln veröffentlicht. Dieser Vorschlag löste einen Aufschrei der

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Standpunkt: Mehrweg

Ein bundesweites Mehrwegsystem muss attraktiv und praxisnah für alle Marktteilnehmenden sein, das heißt für Endkonsumenten, Erzeuger und Handel. Gleichzeitig sollte es den EU-Vorschriften entsprechen und eine wesentlich bessere Ökobilanz als

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Gemeinsam für den Erhalt des E-Labels kämpfen

In zehn Monaten endet die Befreiung für Wein von der obligatorischen Brennwert-, Nährwert- und Zutatenkennzeichnung. Die Möglichkeit des E-Labels muss europaweit langfristig erhalten bleiben. Deshalb müssen sich Erzeuger jetzt klar

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Standpunkt: Entspannung in Sicht?

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Dezember 2022 voraussichtlich +8,6 Prozent betragen, gemessen zum Vorjahresmonat. Damit fällt die Inflationsrate deutlich niedriger aus als in den Vormonaten. Voraussichtlich sinken die Verbraucherpreise

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