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Parlamentarischer Abend: Weinkarte & Weinbeschreibungen

Sekt

Winzergenossenschaft Britzingen Markgräflerland e.G., Müllheim-Britzingen

Jahrgang:           2014
Rebsorte:           Schwarzriesling, Chardonnay, Spätburgunder
Qualitätsstufe:  Baden Crémant b.A., klassische Flaschengärung
Geschmack:       Brut Rosé
Wein-Linie:       Sekt und Crémant
Bodenart:           Löß-Lehm auf Kalksteinverwitterungsböden
Weinausbau:     Trauben aus separater Ernte, Ganztraubenpressung; kurze Maischelagerzeit, Versektung unter Anwendung von Champagnerhefen aus Epernay

Sensorik:            feinfruchtiger Charakter, elegant im Trunk, sehr feine Perlage, anhaltender Abgang, kräftig, lachsfarben: In der Nase zeigen sich ausgeprägte Aromen nach Waldbeeren und Himbeeren: die dezente, weiche Säure umspielt spritzig die Fruchtnoten von hellrotem Beerenobst eleganter, lebendiger Gesamteindruck begleitet von einer feinen Perlage.
Empfohlene Trinktemperatur:   10°C
Analyse: Alkohol (vol %): 12,4; Säure (g/l):   6,1;   Restzucker (g/l): 8,7
Verschluss:        Naturkork mit Drahtagraffe
Flaschentyp:      0,75 L
Artikel-Nummer: S27260

Weingut Jesuitenhof, Dirmstein

Kraftvoll, würzig, rund. Viel Frucht mit feiner Rieslingwürze. 

Analyse: Alkohol (vol %): 12

Weißwein

Weingut Josef Walz, Heitersheim

Flaggschiff
Qualitätswein trocken

Weinbeschreibung
Farbe: Gelb bis Strohgelb
Geruch: Hefe, Brioche, Nüsse
Geschmack: Cremige, komplexe Textur, buttrige Noten, schöner Druck am Gaumen, langer Nachhall
Analyse: Alkohol 12,5%vol;  Säure4,9g; RZ0,6g

Besonderheiten
Vinifiziert im großen Holzfass unter Einsatz des sog. „sur lie“- Verfahren mit täglichem Aufrühren der Weinhefe über mehrere Monate. Trauben von Hand geerntet.

Speise- und Trinkempfehlung
Am besten bei ca. 10- 12 °C
Quiches aller Art, Geflügel, Kalbfleisch, Gratins, Fondue,

Käseempfehlung: Vacherin, Taleggio, Morbier, Gouda, Clacbitou

Weingut Höfling, Eußenheim

Franken ist Vorreiter im nachhaltigen Weinbau. Bereits 2010 hat Franken als erstes deutsches Anbaugebiet einen CO2-Fußabdruck für die gesamte fränkische Weinwirtschaft errechnet. 2016 zeichnete der Deutsche Weinbauverband das Projekt „BayWeinTek“ der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) mit dem Innovationspreis der INTERVITIS aus. Die Plattform ist eine erste Anlaufstation beim Neubau oder der Erneuerung von Gebäuden und sensibilisiert für effiziente Energienutzung und erneuerbare Energien. 2020 wurde unter dem Motto „Erzeugung gestalten – Arten erhalten“ als Jahr der Biodiversität ausgerufen. Eine Wildlebensraumberaterin für den fränkischen Weinbau unterstützt Winzerinnen und Winzer bei der Förderung der Artenvielfalt. Die LWG hat dazu bereits vor vielen Jahren ihre Flächen im Thüngersheimer Scharlachberg als Modellfläche für Biodiversität, nachhaltige Bewässerung und digitale Innovationen ausgerichtet.
Dem Fränkischen Weinbauverband ist der Erhalt der Steil- und Terrassenlagen ein besonderes Anliegen. Diese bieten wertvolle Lebensräume für teils gefährdete Tiere, Insekten und Pflanzen. Sie sind aber auch attraktive Orte für Einheimische und Besucher. Der nachhaltige Weintourismus ist sehr wichtig für Franken.
Der Gambacher Kalbenstein ist eine dieser letzten ursprünglichen Terrassenlagen Frankens. Die Nähe zum Main, die aufsteigende Warmluft und der bis zu 60% steile Süd-West-Hang bieten ideale Bedingungen für den Weinbau. Die Terrassen liegen in einem FFH-Gebiet, was eine zusätzliche Herausforderung bedeutet. Der Silvaner zeigt im Geruch reife Birne, Banane vor allem aber Kräuterwürze. Die Geschmacksfülle im Mund beeindruckt. Dicht und puristisch zeigt dieser Wein den Glanz dieser ursprünglichen Terrassenlage. Der eigenständige, echt fränkische Charakter des Wein bleibt mit seiner schmelziger Mineralik sehr lange am Gaumen.
Das Weingut Höfling ist mit etwas über 30 Jahren ein für fränkische Verhältnisse recht junges Weingut. Klaus Höfling fasst seine Passion für Perfektion wie folgt: „Wirklich große Weine entstehen durch eine Vielzahl optimaler Kleinigkeiten.“ Seine zahlreichen Erfolge geben ihm Recht.

Bergsträßer Winzer eG, Heppenheim

Weinbeschreibung: Souvignier Gris ist eine neugezüchtete, pilzwiderstandsfähige Rebsorte. Der Wein präsentiert sich sehr feinfruchtig mit dem Duft nach gelben Früchten.

Analysedaten
Restzucker: 8,3 g/l
Gesamtsäure: 5,8 g/l
Alkoholgehalt: 13,0 %vol.

Boden
Die Großlage Heppenheimer Schlossberg wird vom gelben Bundsandstein, sowie von Löß und Sandlöß geprägt.

Trinktemperatur
10 – 12 °C

Auszeichnung: Silberne Preismünze Landesweinprämierung

Das Bergstraesser-Winzer-eG-PM-2021-06-01-Wine4future, die für einen nachhaltigen Weinbau mit pilzwiderstandsfähigen Rebsorten stehen

Weingut und Destillerie Fetz, Dörscheid

Weinbeschreibung

Der 2020er Riesling Dörscheid entstammt aus traditionellen Schiefersteillagen des Mittelrheins, umgeben von der Dörscheider Heide – eines der wertvollsten Biotope, unweit des sagenumwobenen Loreleyfelsens. Die nach Süden ausgerichtet Steillagen bilden die perfekte Grundlage für diesen typisch mineralischen Mittelrhein Wein. Der Boden zeichnet sich durch den sehr ölhaltigen blauen Schiefer aus, welcher bereits von den Römern zum Bau des Limes verwendet wurde.

Die animierende Trinkfreude verdankt der Dörscheider Riesling seiner reifen Säure gepaart mit einer feinen Restsüße, welche durch die natürliche Vergärung mit eigenen Hefen dem Wein seine Eleganz verleiht.

Wo die sanft hügelige Hochebene des Taunus bis an die steil abfallenden Hänge des Rheintals heranreicht, strebt das Weingut Fetz samt angeschlossener Edelobstbrennerei mit Leidenschaft, Know-How und harter Arbeit nach besonderen Kostbarkeiten des Mittelrheins & dem Erhalt des Unesco Welterbe Oberes Mittelrheintal.

Der Weinbau wird mit Respekt vor dem vorgefundenen, nachhaltig und im Einklang mit der empfindlichen Flora & Fauna betrieben. Auf mineralische Dünger wird gänzlich verzichtet, der Einsatz von Herbiziden & Insektiziden weitestgehend vermieden. Eine natürliche Begrünung zwischen den Zeilen und blühende Saumstreifen zeichnen die Weinberge aus.

Der Rhein trennt die beiden Ufer und lässt eine Überquerung im Oberen Mittelrheintal bis heute nur mit Hilfe geschickter Fährmänner und -frauen zu. Entfernungen werden hier nicht in Metern gemessen, sondern in Wegen und Umwegen. Von den kiesreichen, schmalen Ufern des Rheins ist Dörscheid nicht weit, und doch ist der Weg hinauf zu Weingut und Brennerei aufgrund der unwegsamen und schroffen Hänge ein langer und mitunter beschwerlicher.

Wer einmal hoch oben auf dem Felsen war und den Wein von seinen Hängen trank, derjenige versteht das Glück und die Leidenschaft der Menschen dort oben auf dem Felsen — und sieht mit anderen Augen, was ihn hier umgibt.

Analytische Daten:

  • 12,0 % vol. Alk.
  • 10,6g/l Restzucker
  • 7,1g/l Säure

Weingut Max Ferd. Richter, Mülheim an der Mosel

Der 2020er Riesling Kabinett des Weinguts Max Ferd. Richter stammt aus der renommierten Steillage „Brauneberger Juffer“. Der Weinberg zieht sich als reiner Südhang entlang der Mosel, der Boden besteht aus eisenhaltigem devonischem Schiefer. Der Name „Juffer“ (altdeutsch: Jungfer) leitet sich von einem nahegelegenen Nonnenkloster ab, in dessen Besitz sich einst weite Teile des Weinbergs befanden.

Der Wein duftet nach Weißem Pfirsich, Kräutern und zarten Gewürzen. Im Mund bietet er eine üppige Süße, harmonisch ausbalanciert durch eine frische zitronige Säure und einen langanhaltenden mineralischen Abgang. Mit seiner rassigen, filigranen und doch zugleich intensiv aromatischen Art ist der Wein ein Paradebeispiel für den klassischen Kabinettstil des Mosel-Rieslings.

Das Weingut Max Ferd. Richter in Mülheim an der Mosel, 1680 gegründet, bewirtschaftet knapp 20 Hektar Weinberge entlang der Mittelmosel, überwiegend in Steillagen. Gemäß der Maxime „Große Weine entstehen im Weinberg, nicht im Keller“ setzt das Weingut auf naturnahe Weinbergspflege mit viel Handarbeit und verzichtet dabei auf Herbizide, Insektizide und mineralische Dünger. Lediglich gegen pilzliche Schaderreger müssen die Reben im Sommer behandelt werden. Der Pflanzenschutz erfolgt nach den Grundsätzen des integriert-umweltschonenden Weinbaus – in nicht mechanisierbaren Steillagen auch mit dem Hubschrauber. Dabei werden vorrangig biologische, biotechnische, kulturtechnische und pflanzenzüchterische Maßnahmen zum Schutz der Pflanzen angewendet, der chemische Pflanzenschutz erfolgt lediglich als ultima ratio entsprechend dem Schadschwellenprinzip. Somit bringt der integriert-umweltschonende Weinbau (englisch: „sustainable winegrowing“) ökologische, toxikologische und wirtschaftliche Aspekte in Einklang – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.

Im Keller wird ganz auf klassischen Holzfassausbau im „Fuder“ und die spontane Vergärung mit natürlichen Hefen gesetzt, um die Herkunft der Weine als Lagencharakter möglichst unverfälscht in die Flasche zu transportieren.

Durch seine Arbeitsweise führt das Weingut die historische Weinbautradition der Mosel fort und trägt zum Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft des Moseltals bei.

Analytische Daten:

  • 8,0 %vol. Alk.
  • 54,5 g/L Restzucker
  • 8,5 g/L Säure
  • Trinkreife: jetzt bis 2050

Weingut Egon Schmitt, Bad Dürkheim

VINIFIKATION
Von Hand geerntet werden die Trauben über Nacht eingemaischt (sprich die
Berren leicht angequetscht und somit „im eigenen Saft“ ziehen lassen). Somit
kitzeln wir ein wenig mehr Aroma und Mundegfühl aus den frischen Früchten
heraus. Im Anschluss im Holzfass mit natürlicher Hefeflora angegoren und
über Monate auf der Hefe gereift. Abfüllung im April 2021.
SENSORISCHE BESCHREIBUNG
Er überzeugt durch feine Haselnuss- und Pistaziennoten, im Geschmack feine
Krokant und Mandelanklänge. Mit enormem Schmelz im Abgang – der Wein
zeigt sich ausdrucksstark mit einer feinen und ausgewogenen Säurestruktur.
TRINKEMPFEHLUNG
Ein Wein für die kühleren Herbst- und WInterabende, ein perfekter Begleiter
für die Gerichte des Herbstes wie zum Beispiel Kastaniensuppe, Steinpilz
Risotto oder Entenbrust mit Kürbis-Kartoffelpüree
ALLGEMEINES ZUM WEIN
Unser Grauer Burgunder „Mandelgarten“ entstammt einem kleinen Weinberg
an der südlichen Gemarkungsgrenze Bad Dürkheim, dem „Wachenheimer
Mandelgarten“. Mächtige Flugsandauflagen aus Löß bilden eine
Bodenstruktur, die eine Fülle von Mineralien in sich birgt. Durch die insgesamt
eher dichte und tiefgründige Textur des Bodens sind die Weine aus dieser
Lage nachhaltig und von kraftvoller Natur.

REBSORTE :Grauer Burgunder
KLASSIFIKATION: Lagen- und Exklusivweine
INHALT: 750 ml
ALKOHOL: 14,5 % vol
SÄURE: 6,1 g/l
RESTSÜSSE: 3,6 g/l

 

Das Weingut Egon Schmitt ist seit 2015 durch die Athenga GmbH zertifiziert (CO2-neutrales Produkt).

Das Weingut Egon Schmitt ist seit 2020 durch Fair and Green als nachhaltiger Betrieb zertifiziert.

Winzervereinigung Freyburg-Unstrut eG ; Sponsor: Weinbauverband Saale-Unstrut e.V.

Beschreibung

Der Müller-Thurgau trocken der Winzervereinigung Freyburg ist die richtige Wahl für einen geschmackvollen Ausklang des Tages. Kein Wunder, harmoniert der Wein doch mit unzähligen Speisen und passt zu vielen Gelegenheiten. Das liegt vor allem an der milden Säure und dem fruchtigen Aroma. Es gilt als Faustregel, bei frischen und leichten Gerichten liegen Sie mit einem Müller-Thurgau auf jeden Fall richtig. Obwohl die Reben zu den jüngeren Sorten zählen, hat sich der Weißwein in den letzten 100 Jahren seit seiner Neuzüchtung zu einem beliebten Begleiter zu Speisen oder für den puren Genuss entwickelt. Das verdankt er nicht zuletzt seinen fruchtigen Noten nach Äpfeln, Aprikosen, Walnüssen und Muskat.

Zusätzliche Information

  • Menge: Gebindegröße 0,75 Liter
  • Preis / Liter: 8,53 €
  • Alkoholgehalt: 12,0 vol. %
  • Qualität: Deutscher Qualitätswein trocken
  • Herkunft: Saale-Unstrut
  • Optimale Trinktemperatur: 8 bis 12 Grad

Cuvée (Rotling)

Rotwein

Winzergenossenschaft Dagernova eG, Bad Neuenahr-Ahrweiler

Staatsweingut Freiburg, Gutsbetrieb Blankenhornsberg

Beschreibung
Boden: Dunkler Vulkanverwitterungsboden

In der Farbe Rubinrot mit ziegelroten, reifetypischen Reflexen.
Im Geruch würzige Reifenoten von Nelke, Tabak und Leder sowie dezente, feine
Vanillenoten.
Im Geschmack vollmundig, dicht und komplex mit präsenten Tanninen und
intensivem, mineralischem Abgang. Ein imposant gereifter Spätburgunder auf seinem Höhepunkt.

Empfohlen zu: Rind (geschmort), Wild, Lamm
Deutscher Qualitätswein

Analysewerte: Alkohol: 13,5 % vol; Restsüße: 0,5 g/l; Gesamtsäure: 5,4 g/l

 

VDP.Weingut Blankenhorn, Schliengen

WEINGUT
2014 übernahmen Yvonne Kessler und Martin Männer das berühmte Weingut Blankenhorn im Markgräflerland und haben es seitdem aufwändig renoviert, strukturiert und zukunftsfit gemacht. Die Weinlinie wurde gestrafft und fokussiert sich jetzt neben Gutedeln in den verschiedenen Klassifizierungsstufen hauptsächlich auf den Ausbau von Burgundern nach französischem Vorbild. Die Vision ist groß: Blankenhorn soll auf der internationalen Landkarte der Top-Güter seinen Platz finden.

JAHRGANG
Warmes Frühjahr mit starken Niederschlägen Mitte April bis Ende Mai. Danach trocken und heiß. Dennoch hierzulande keine Trockenschäden. Eines der drei heißesten Jahre seit Wetteraufzeichnung. Lesebeginn des Sektgrundweins Mitte August, Leseende Mitte September. Trotz der Hitze haben wir durch Laubmanagement und die frühe Lese nur mittlere Alkoholwerte bekommen. Sehr konzentrierte und gehaltvolle Rotweine (Jahrhundertjahrgang). Guter Ertrag.

VDP.ORTSWEIN
VDP.ORTSWEINE entstammen hochwertigen, charaktervollen und traditionellen Weinbergen innerhalb einer Ortsgemarkung. Häufig werden für Kategorie VDP.ORTSWEIN die Vorselektionen der VDP.ERSTEN LAGEN® und VDP.GROSSEN LAGEN® bzw. die Trauben aus Junganlagen der besten Weinlagen verwendet. Es wird empfohlen, die Weine nicht vor dem 1. März des auf die Ernte folgenden Jahres zu vermarkten.

REBSORTEN
Spätburgunder

ANALYSEDATEN
Alkohol: 13,5 %vol. | Säure: 5,2 g/l | Restzucker: 0,8 g/l

VINIFIKATION
Offene Maischegärung in Eichenholzcuves von bis zu 4 Wochen. Ausbau 50% im Edelstahl und 50% in 2-fach und 3-fach belegten französischen Barriquefässern. 12-14 Monate Lagerung im Barrique.

WEINBERG
Terroir:
– Boden: mittel- und tiefgründige, steinige, kalkhaltige Schluffund
Lehmböden, Löss
– Hangneigung 20 – 30 %
Ertrag: 75 hl/ha

DEGUSTATION

  • Elegantes Kirschrot mit Aufhellungen zum Rand hin
  • Sauerkirschen, Himbeeren, violette Blüten, weißer Pfeffer
  • Viel frische rote Frucht. Eleganz, anregende Säure, elegantes und geschliffenes Tannin 

Weingut Schales, Flörsheim-Dalsheim

STIL

  • GOLD – Challenge Int. du Vin 2019 (Frankreich)
  • 94 Punkte – Gourmetwelten Deutschland 2020
  • 90 Punkte – International Wine & Spirit Competition 2019
    (UK)
  • 89 Punkte – Meiningers Rotweinpreis 2020
  • Klassische Maischegärung mit anschließender kontrollierter Ruhe mehr als 24 Monate in unseren Eichenholzfässern gereift.
  • Terroir Weine im trocknen Stil – Namensgeber für unsere mineralisch langlebigen Weine der Mont Donnerre Linie ist das einstige Departement Mont Tonnerre. Der Donnersberg ist unser Wind- und Wetterschatten und
    schützt unsere Lagen oft vor scheren Gewittern und Hagel.

BESCHREIBUNG

Dichtes, leuchtendes Rubin, würzige tiefe Pinot-Nase. Samtige Struktur mit herber Waldbeerenaromatik, schöne Tiefe, saftig, wunderbare Länge.

BEGLEITER

Extravaganz im Glas!
Zu feinen Wildgerichten mit Preiselbeeren und eingelegten Birnen oder Pflaumen. Zur getrockneten Edel-Salami ebenso wie zur marinierten Entenbrust.

ANALYSE

Alkohol 13,47% Vol. / Zucker 5,40 g/l / Säure 4,90 g/l

Mit freundlicher Unterstützung von

  • Badischer Weinbauverband e.V.
  • Bergsträßer Winzer eG
  • ECOVIN Bundesverband Ökologischer Weinbau e.V.
  • Fränkischer Weinbauverband e.V.
  • Rheingauer Weinbauverband e.V.
  • VDP. Die Prädikatsweingüter
  • Weinbauverband Ahr e.V.
  • Weingut Schlossmühle Dr. Höfer
  • Weinbauverband Pfalz im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V.
  • Weinbauverband Rheinhessen im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V.
  • Weinbauverband Saale-Unstrut e.V.
  • Weinbauverband Sachsen e.V.
  • Weinbauverband Württemberg e.V.
  • Weingut Max Ferd. Richter
  • Weingut Jesuitenhof
  • Weingut Josef Walz
  • Weingut und Destillerie Fetz
  • Winzergenossenschaft Britzingen Markgräflerland e.G.
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